– so war es bei mir.
Als ich jung war, wusste ich nicht, was ich werden wollte.
Ich machte einfach mal die Ausbildung zum Bankkaufmann. Warum? Solide. Und gut bezahlt – dachte ich mir.
Im Bewerbungsprozess dann der herbe Rückschlag: Ich bekam eine Absage nach der anderen. Von allen relevanten Banken in Hamburg. Ok, eine alternative Lösung musste her. Also begann ich die Ausbildung zum “Groß- und Außenhandelskaufmann” für technische Gummiwaren. Ja, Gummitechnik KANN spannend sein. Aber meine Berufung war es definitiv nicht.
Schließlich entschied ich mich danach fürs Studieren. BWL, damit kann man nichts falsch machen. Rechnungswesen und Controlling interessierten mich am meisten.
Mitten drin die berechtigte Frage eines guten Studienkollegen: „Warum machst du eigentlich nichts mit Musik?“
Ja, es stimmt. Auf Partys spielte ich damals gerne den DJ. Aber das war doch nur Spaß. Ich wollte studieren und Karriere machen. Also blieb ich hartnäckig.
Dann plötzlich der Gamechanger: eine Stellenausschreibung.
Zufällig gefunden. In Papierform ausgedruckt und aufgehängt beim Arbeitsamt. Mein Traumjob?
Universal Music Deutschland. Im Controlling.
Jackpot! Ich setzte alles daran, den Job zu bekommen.
Und rate mal: Ich bekam ihn auch. Ich freute mich wie ein Schneekönig!
Die nächste Station war also klar: Universal Music in Hamburg.
Bis ich dann aber wirklich Steuerberater mit eigener Kanzlei in Berlin wurde, dauerte es noch ein bisschen… 😉
Wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel, nicht wahr?
Wie sah dein beruflicher Weg aus? Bist du auch öfter mal Umwege gegangen?
Dein SteuerBERATER für die IT-, Medien- und Entertainmentbranche
Mayk 📈
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